Am vergangenen Mittwoch hatte das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr zur Fachveranstaltung „Physiotherapeutische Konzepte in der Behandlung von Patienten mit degenerativen und traumatischen Erkrankungen der Wirbelsäule“ eingeladen.
Es ist ein Thema, das nicht nur Ärzte und Physiotherapeuten, sondern auch Sozialwissenschaftler, Ökonomen und Arbeitsmarktforscher seit Jahren beschäftigt – Rückenschmerzen. Die Ursachen für die Erkrankung sind extrem vielfältig und ihre Behandlung zumeist komplex. Die Experten der St. Elisabeth Gruppe nahmen im Rahmen der Veranstaltung verschiedene Verfahren zur Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen unter die Lupe. In zahlreichen Vorträgen erläuterten sie unterschiedliche operative, als auch nicht-operative Methoden, um die Patienten von den Rückenschmerzen zu befreien. Hinzu kamen Vorträge, die sich mit der „klassischen Rückenschule“ und der physiotherapeutischen Behandlung nach Operationen der Wirbelsäule beschäftigten.
„Die Behandlung von Rückschmerzen erfordert die Zusammenarbeit von unterschiedlichen Fachrichtungen, weshalb es mich freut, dass wir zahlreiche Gäste aus unterschiedlichen Bereichen bei uns im St. Anna Hospital begrüßen durften“, erzählt Prof. Dr. Georgios Godolias, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe.