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Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik

22.05.2015

Physiotherapeutische Fortbildung zu Erkrankungen und Verletzungen des Schultergelenkes

Gemeinsam mit Theo Freitag (2.v.r.), Geschäftsführer der St. Elisabeth Gruppe, begrüßten die Mitarbeiter des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie unter der Leitung von Direktor Prof. Dr. Georgios Godolias (4.v.l.) und Dr. Roderich Heikenfeld (3.v.l.), Leiter des Zentrums für Schulter-, Ellenbogen- und Handchirurgie, die Teilnehmer der physiotherapeutischen Fortbildung im St. Anna Hospital Herne : (v.l.n.r.) Torge Schepers, Rico Listringhaus und Thomas Schlüter.

Am vergangenen Mittwoch hatte das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik gemeinsam mit dem Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe zu einer Fortbildung zum Thema Erkrankungen und Verletzungen des Schultergelenkes eingeladen. Interessierte Orthopäden, Physiotherapeuten und Bürger kamen ins Kongresszentrum am St. Anna Hospital Herne, um sich über die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet zu informieren.

Bei der Veranstaltung erläuterten die Spezialisten neue diagnostische Möglichkeiten im Bereich der Physiotherapie. Daneben wurden nicht-operative und operative Verfahren sowie Behandlungskonzepte bei Erkrankungen des Schultergelenkes detailliert dargestellt. Dazu zählen unter anderem die minimal-invasive Versorgung und Nachbehandlung von Schulterbrüchen sowie die neuesten Erkenntnisse in der Behandlung der Schulterinstabilität.

Zur nächsten gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung laden das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik und das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie am 18. November 2015 um 17.00 Uhr in das Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Herne ein. Im Rahmen dieser Fortbildung werden „Physiotherapeutische Konzepte in der Behandlung und Betreuung von Patienten mit Funktionseinschränkungen am Bewegungsapparat nach vorangegangenen schwerwiegenderen Unfallereignissen" näher erläutert.

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