Am vergangenen Mittwoch hatte das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie zur Fortbildungsveranstaltung eingeladen. Das Thema der Fortbildung lautete „Konzepte in der Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule – aktuelle Entwicklungen in der konservativen, interventionellen und operativen Therapie“. Orthopäden, Physiotherapeuten und interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen an der Veranstaltung teil, um neueste medizinische Entwicklungen in der Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule zu erfahren.
Herne, 21.11.2015. Am 20. und 21. November hatte das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe zur diesjährigen Fortbildung „Arthroskopiekurs Knie & Schulter“ eingeladen.
Herne, 19.11.2015. Am vergangenen Mittwoch hatte das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik gemeinsam mit dem Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe zur Fortbildung eingeladen. Das Thema: „Physiotherapeutische Konzepte in der Behandlung und Betreuung von Patienten mit Funktionseinschränkungen am Bewegungsapparat nach vorangegangenen schwerwiegenderen Unfallereignissen“. Interessierte Orthopäden, Physiotherapeuten und Bürger kamen ins Kongresszentrum am St. Anna Hospital Herne, um sich über die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet zu informieren.
Am vergangen Mittwoch hatte das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie zur Fortbildungsveranstaltung eingeladen. Das Thema der Fortbildung lautete: „Neues und Bewährtes in der Orthopädie und Unfallchirurgie“. Orthopäden, Physiotherapeuten und Interessierte kamen in den neuen Hörsaal 1-3 des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, um sich über die neuesten medizinischen Entwicklungen im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie zu informieren.
Am 25. und 26. September kamen 40 Wirbelsäulenchirurgen aus 18 Nationen, u. a. aus den USA, Brasilien, Thailand, Korea und den Vereinigten Arabischen Emiraten, um sich am St. Anna Hospital in Herne weiter zu qualifizieren. Gezeigt wurde, wie Bandscheibenvorfälle und die Verengung des Wirbelkanals – die Spinalkanalstenosen – der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule minimal-invasiv operiert werden. Entwickelt wurde das Verfahren unter der Leitung des Wirbelsäulenexperten Priv.-Doz. Dr. med. habil. Sebastian Ruetten am Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe.