Am vergangenen Mittwoch hatte das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe zur Fortbildung „Präklinische Notfallversorgung von Säuglingen und Kleinkindern“ eingeladen. Zahlreiche Notärzte folgten der Einladung ins St. Anna Hospital Herne.
Am 31. März und 01. April 2017 kamen Wirbelsäulenchirurgen aus verschiedensten Nationen, um sich am St. Anna Hospital in Herne weiter zu qualifizieren. Gezeigt wurde, wie Bandscheibenvorfälle und die Verengung des Wirbelkanals – die Spinalkanalstenosen – der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule minimal-invasiv operiert werden. Entwickelt wurde das Verfahren unter der Leitung des Wirbelsäulenexperten Priv.-Doz. Dr. Sebastian Rütten am Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr.
Herne, 30.03.2017. Am vergangen Mittwoch lud Prof. Dr. Georgios Godolias, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe, zur Fortbildungsveranstaltung ein. Das Thema der Fortbildung lautete: „Neue Behandlungskonzepte in der Orthopädie und Unfallchirurgie“. Orthopäden, Physiotherapeuten und Interessierte informierten sich über die neuesten medizinischen Entwicklungen im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie.
Am 03. und 04. Februar 2017 waren die Herner Wirbelsäulen-Spezialisten der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr in Südostasien zu Gast, um im thailändischen Bangkok Ärzte in der Anwendung minimal-invasiver Techniken bei Wirbelsäulen-Operationen zu schulen. Die Fortbildung fand in Zusammenarbeit mit dem Bumrungrad International Hospital in Bangkok statt.
Am 11. und 12. November waren die Herner Wirbelsäulen-Spezialisten der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr in Südamerika zu Gast, um im kolumbianischen Bogotá Ärzte in der Anwendung minimal-invasiver Techniken bei Wirbelsäulen-Operationen zu schulen. Die Fortbildung fand in Zusammenarbeit mit der Clínica Reina Sofía in Bogotá statt.