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Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie

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02.10.2017

Workshop für Fortgeschrittene – Wirbelsäulenchirurgen bilden sich im St. Anna Hospital Herne weiter

Am 28. und 29. September 2017 fand in Herne und Düsseldorf ein Workshop für fortgeschrittene Wirbelsäulenchirurgen zum Thema minimal-invasive Operationsmethoden statt. Dabei zeigten die Experten des St. Anna Hospital Herne den Teilnehmern alles rund um das Thema minimal-invasives Operieren der Wirbelsäule.

Während des zweitätigen Trainings standen Erkrankungen der Wirbelsäule im Mittelpunkt. Dazu zählen z. B. Bandscheibenvorfälle oder auch Verengungen des Kanals der Wirbelsäule, auch Spinalkanalstenose genannt. Solche Krankheitsbilder können heutzutage mithilfe hochtechnisierter Instrumente vollendoskopisch und damit minimal-invasiv operiert werden. Im Rahmen der Veranstaltung erhielten die Kursteilnehmer anhand von Vorträgen sowie praktischen Übungseinheiten dazu Ratschläge von den Spezialisten.

„Die Vorteile endoskopischer Eingriffe haben diese Art der Operation in vielen medizinischen Disziplinen zum Standard erhoben. Im Bereich der Lendenwirbelsäule kann der Spinalkanal zum Beispiel mithilfe von speziellen Endoskopen vollendoskopisch operiert werden“, erklärt Dr. Martin Komp vom Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie, Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe.

Seit 1999 entwickelt das Team um Priv.-Doz. Dr. Sebastian Rütten insbesondere endoskopische Operationsverfahren und -instrumente. Heute werden diese Verfahren von Experten auf der ganzen Welt eingesetzt.

 

 

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