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Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie

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19.11.2015

Physiotherapeutische Fortbildung zur Behandlung von Patienten nach schwerwiegenderen Unfallereignissen

Am vergangenen Mittwoch hatte das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik gemeinsam mit dem Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe zur Fortbildung eingeladen. Das Thema: „Physiotherapeutische Konzepte in der Behandlung und Betreuung von Patienten mit Funktionseinschränkungen am Bewegungsapparat nach vorangegangenen schwerwiegenderen Unfallereignissen“. Interessierte Orthopäden, Physiotherapeuten und Bürger kamen ins Kongresszentrum am St. Anna Hospital Herne, um sich über die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet zu informieren.

Bei der Veranstaltung stand die Behandlung und Therapie von Patienten im Mittelpunkt, die Opfer eines schweren Unfallereignisses geworden sind. Die Herausforderungen einer Notfall-Behandlung und einer langwierigen Rehabilitation wurden im Rahmen der Fortbildung vorgestellt. Darüber hinaus gingen die Experten auf die Möglichkeit einer bleibenden Behinderung des Betroffenen ein. Die Betreuung dieser speziellen Patienten durch die behandelnden Ärzte und Physiotherapeuten erfordert besondere Erfahrung und Expertise.  

Zur nächsten gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung laden das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik und das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie am 11. Mai 2016 um 17.00 Uhr in das Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Herne ein. Im Rahmen dieser Fortbildung werden „Physiotherapeutische Konzepte in der Behandlung von Patienten nach endoprothetischem Hüft- oder Kniegelenksersatz“ näher erläutert.

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