Am 14. März 2018 besuchten Chirurgen aus dem In- und Ausland das Ruhrgebiet, um sich im Bereich der interventionellen Schmerztherapie fortzubilden. Die Experten des Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr informierten in Vorträgen zu den Methoden und Instrumenten für minimal-invasive Schmerzbehandlungen bei chronischen Rückenschmerzen. In drei praktischen Übungen konnten die Teilnehmer das Gelernte direkt anwenden.
Minimal-invasive Techniken bei Wirbelsäulen-Operationen sind auf der ganzen Welt gefragt. Daher reisten die Wirbelsäulen-Spezialisten der St. Elisabeth Gruppe in den vergangenen Tagen nach Südostasien, um ihr Wissen an Ärzte im thailändischen Bangkok weiterzugeben. Die Fortbildung vom 08. bis 10. Februar fand in Zusammenarbeit mit dem Bumrungrad International Hospital in Bangkok statt.
Wie die Sterblichkeit bzw. Lebensqualität von Unfallopfern verbessert werden kann, stellten am vergangenen Mittwoch Experten in der Fortbildungsveranstaltung „S3 Leitlinie Polytrauma | Schwerverletzten-Behandlung“ am St. Anna Hospital Herne vor.
Am 15. November hatte das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe zur Fortbildung eingeladen. Zahlreiche Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich im St. Anna Hospital über die Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen von Schulter, Ellenbogen und Hand zu informieren.
Am 09. und 10. November 2017 fand in Herne und Essen ein Kurs für fortgeschrittene Wirbelsäulenchirurgen zu minimal-invasiven Operationsmethoden statt. Dabei zeigten die Spezialisten des St. Anna Hospital Herne den Teilnehmern alles rund um das Thema vollendoskopisches Operieren der Wirbelsäule.