Im Rahmen der Veranstaltung erläuterten die Spezialisten des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe verschiedene Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Dabei wurden ausgewählte Krankheitsbilder der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule sowie der Schulter- und Kniegelenke im Hinblick auf optimale diagnostische und therapeutische Möglichkeiten vorgestellt und mit dem Publikum diskutiert. Hinzu kamen Vorträge, die sich mit der operativen Versorgung von hüftgelenksnahen Frakturen, Springgelenksfrakturen und Mittelfußbrüchen beschäftigten. Die neuen Entwicklungen in der operativen Versorgung haben für Patienten verschiedene Vorteile. So können Narben oder Schmerzen stark minimiert werden. Der Genesungsprozess verläuft rascher und es kommt zu weniger Komplikationen.
„Während der Fortbildungsveranstaltung wurde ein breites Spektrum unterschiedlicher Behandlungskonzepte in der Orthopädie und Unfallchirurgie beleuchtet. Es ist wichtig, sich regelmäßig unter Kollegen auszutauschen, um über neue therapeutische Möglichkeiten zu informieren und deren Bedeutung für die Patienten zu diskutieren“, fasste Prof. Dr. Georgios Godolias die Fachfortbildung zusammen.
Die nächste Fortbildungsveranstaltung des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie zum Thema „Endoprothetik des Hüft- und Kniegelenkes“ findet am 29. September 2017 im Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Herne statt.