Neun Experten der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr sind in die renommierte stern-Ärzteliste aufgenommen worden. Die Liste umfasst insgesamt 4.093 Ärzte-Empfehlungen aus 100 Fachgebieten. Bereits zum vierten Mal veröffentlicht der stern diese Liste in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Forschungsinstitut. Viele der gelisteten Ärzte der St. Elisabeth Gruppe wurden bereits in den Vorjahren aufgeführt. Zwei weitere Experten wurden in dieser Ausgabe zum ersten Mal genannt. Insgesamt erhalten die Experten der St. Elisabeth Gruppe 12 Auszeichnungen.
Herne/Witten, 19.03.2025. 40.000 Frauen erkranken jedes Jahr neu an einer Endometriose. Betroffene Frauen leiden dabei unter anderem an starken Unterleibsschmerzen. Ebenso wie Endometriose können auch Myome zu starken Schmerzen führen. Am Dienstag, dem 18.03.2025, gaben Ärzte des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr betroffenen Frauen und Interessierten im Rahmen einer Online-Veranstaltung einen Überblick über Symptome, Diagnostik und aktuelle Behandlungsansätze zum Krankheitsbild der Endometriose und Myome.
Am Mittwoch, dem 05.03.2025, informierten Experten des St. Anna Hospital Herne gemeinsam mit weiteren renommierten Fachmedizinern im Rahmen der Fachveranstaltung „29. Gastroenterologischer Aschermittwoch“ über häufige gastroenterologische und viszeralmedizinische Erkrankungen in der Hausarztpraxis.
Ultraschalluntersuchungen sind in vielen medizinischen Bereichen unverzichtbar. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Notfalldiagnostik, etwa bei Herz-, Lungen- oder Gefäßerkrankungen. Die Einsatzmöglichkeiten des Ultraschalls erweitern sich ständig. Deshalb luden Prof. Dr. Ulrich Frey, Direktor des Zentrum für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der St. Elisabeth Gruppe, und sein Team Fachleute zum „14. Herner Ultraschallsymposium“ ein. Die Veranstaltung fand am 24. und 25. Januar 2025 im Kongresszentrum des St. Anna Hospital in Herne statt.
Das ursprünglich asiatische Behandlungsverfahren „Endoskopische Submukosadissektion“ wird heutzutage auch in Deutschland immer häufiger eingesetzt. Die ESD erfordert viel Expertise und Übung, der Respekt vor möglichen Komplikationen ist groß. Am vergangenen Freitag konnten Ärzte im St. Anna Hospital Herne an Organmodellen trainieren, wie mit einem Endoskop Gewebeveränderungen im Magen, Darm und in der Speiseröhre besonders schonend entfernt werden.