Am Donnerstag, dem 15.06.2023, um 19 Uhr findet der St. Elisabeth Firmenlauf statt. Neben Sport und Spaß steht in diesem Jahr auch der gute Zweck im Vordergrund. Denn für jeden gelaufenen Kilometer spendet die St. Elisabeth Gruppe fünf Euro für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien.
Thailand, Irak und Brasilien – das sind nur einige der Länder aus denen vergangene Woche Wirbelsäulenchirurgen anreisten, um im Kongresszentrum des St. Anna Hospital Herne sowie auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen an den „Global Endoscopic Spine Days“ teilzunehmen. Im Rahmen des Symposiums und Intensivtrainings drehte sich alles um vollendoskopische Wirbelsäulenoperationen. Dieses Verfahren haben Priv.-Doz. Dr. Sebastian Rütten, Direktor des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe und Chefarzt des Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie sowie Dr. Martin Komp, Leitender Oberarzt, selbst entwickelt und geben ihr Wissen regelmäßig an Ärzte aus dem In- und Ausland weiter.
Erstmals veröffentlicht der Stern in diesem Jahr die Liste „Deutschlands ausgezeichnete regionale Ärzte“. Neun Ärzte der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr wurden dieses Jahr bereits durch die „stern-Ärzteliste“ ausgezeichnet. In vier Bereichen gab es nun zusätzlich die Auszeichnung für regionale Ärzte, die insgesamt an 1422 Ärzte vergeben wurde. Für Patienten bietet die regionale Auszeichnung die Möglichkeit, Spezialisten in ihrer Nähe zu finden.
Das Risiko an Speiseröhrenkrebs zu erkranken hat Andreas Nickel sein ganzes Erwachsenen-Leben begleitet. Der 55-Jährige litt seit einigen Jahren an Reflux. Diese Krankheit hat bei ihm einen Barrett-Ösophagus, also eine Veränderung der Speiseröhrenschleimhaut, verursacht, die häufig zu Krebs führt. Nach einer Vorsorgeuntersuchung des Barrett-Ösophagus erhielt Andreas Nickel die Diagnose Speiseröhrenkrebs. Nachdem ihm eine offene Speiseröhren-Operation angeboten wurde, kam er für eine zweite Meinung ins zertifizierte Speiseröhrenkrebszentrum des St. Anna Hospital Herne, da die Operation hier standardmäßig minimal-invasiv durchgeführt wird. Die Experten konnten den Tumor letztlich noch schonender endoskopisch entfernen.
Von B wie Beckenbodenschwäche bis E wie Endometriose – bei der Fachveranstaltung „Das ABC der gynäkologischen Zentren“ informierten Experten des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe und des Brustzentrum Witten medizinisches Fachpersonal über aktuelle Entwicklungen in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe.