Das fetale Herz stand am vergangenen Mittwoch, dem 31. August 2022, im Fokus des diesjährigen Perinatalsymposium. Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne, lud zu einem Fachaustausch vor Ort ein. Gemeinsam mit weiteren Experten der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr informierte er insbesondere über die Überwachung, Diagnostik und Behandlung von Herzfehlern bei Ungeborenen.
Insgesamt zehn Fachkliniken des St. Anna Hospital Herne, des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und des Marien Hospital Witten wurden vom Magazin „stern“ im Sonderheft „Gute Kliniken für mich“ ausgezeichnet. Die Fachkliniken der Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe finden somit einen Platz auf der Klinikliste 2022/23 und zählen laut „stern“ zu den Top-Fachkliniken Deutschlands. Zu den Kriterien für die Auszeichnung zählen Empfehlungen von Experten, Patientenzufriedenheit und medizinische Kennzahlen.
Nach mehr als zwei Jahren pandemiebedingter Pause findet der Informationsabend für werdende Mütter und Väter des St. Anna Hospital Herne – neben der digitalen Variante – auch wieder in Präsenz statt: Am Dienstag, dem 12. Juli 2022, um 19.30 Uhr informiert das Team über Wissenswertes rund um die Entbindung im St. Anna Hospital Herne und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Ab dem 01.07.2022 wird die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr von einem Team aus drei Geschäftsführern geleitet.
Auch in diesem Jahr gehören mehrere Ärzte der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr laut Focus-Magazin zu den besten Medizinern des Landes. Dieses Mal sogar mit einem neuen Rekord: Insgesamt 14 Auszeichnungen erhielten die jeweiligen Experten auf den verschiedensten Fachgebieten. Seit mehr als 20 Jahren kürt das Magazin anhand verschiedener Kriterien die Top-Mediziner in Deutschland. In die Bewertung fließen neben der fachlichen Kompetenz auch Empfehlungen durch Fachkollegen und Patienten sowie das Behandlungsspektrum und die Forschungstätigkeit mit ein.