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14.04.2021

Vielfache gynäkologische Expertise – St. Elisabeth Gruppe informierte beim Frühjahrssymposium

Prof. Dr. Sven Schiermeier (r.), Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr, und sein Kollege Valentin Menke (l.), Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospital Herne, begrüßten zahlreiche interessierte Mediziner zum digitalen Austausch.

Von der gynäkologischen Onkologie bis zur Geburt“ – unter diesem Motto präsentierten Direktor Prof. Dr. Sven Schiermeier und sein Team des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe am vergangenen Dienstag einem interessierten Fachpublikum neue Erkenntnisse aus der Behandlung unterschiedlicher gynäkologischer Krankheitsbilder.

Inkontinenz, Dysplasien und Endometriose: Die Behandlung dieser Krankheitsbilder gehört neben vielen anderen zu den Schwerpunkten der Arbeit des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe an den Standorten in Witten und Wanne-Eickel. Neben Direktor Prof. Dr. Sven Schiermeier präsentierten daher auch weitere Experten des Zentrums neue Erkenntnisse aus ihren jeweiligen Fachbereichen.

So stellte Valentin Menke, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospital Herne, aktuelle Empfehlungen zum Umgang mit dem Coronavirus bei der Behandlung gynäkologischer Krebserkrankungen vor. „Krebspatientinnen sind besonders durch das Virus gefährdet. Daher ist es wichtig, dass wir uns auch in diesem Jahr mit den Auswirkungen der Pandemie auf die Therapie unserer Patientinnen beschäftigen – gerade im Hinblick auf die Themen Impfung und Mutationen“, erklärte der erfahrene Herner Gynäkologe.

Auch Prof. Schiermeier befasste sich in seinem Vortrag mit der gynäkologischen Onkologie. Dabei thematisierte er den steigenden Einfluss genetischer Analysen auf die Behandlung. „Die Bedeutung der Gendiagnostik für Therapieentscheidungen und Früherkennung wächst stetig – und damit auch der Beratungsbedarf bei unseren Patientinnen. Eine frühzeitige Risikoerkennung kann Sicherheit geben und die Behandlungschancen verbessern“, so der Direktor.

In weiteren Vorträgen wurden unter anderem die Behandlung von Inkontinenz und Endometriose vorgestellt sowie ein aktuelles Update zum Thema „Schwangerschaft und Corona“ präsentiert.

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