Auch in diesem Jahr wurden mehrere Ärzte der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr durch das Focus-Magazin als Top- Mediziner ausgezeichnet. Insgesamt 24 Auszeichnungen wurden an die Experten aus den verschiedenen Fachgebieten vergeben. Die Auszeichnungen werden basierend auf verschiedenen Kriterien verliehen, darunter fachliche Kompetenz, Empfehlungen durch Fachkollegen und Patienten sowie das Behandlungsspektrum und die Forschungstätigkeit.
Am Mittwoch, den 02.04.2025, kamen die Spezialisten des Viszeralonkologischen Zentrums der St. Elisabeth Gruppe im Kongresszentrum des St. Anna Hospital Herne zusammen. Sie stellten Ärzten aus der Umgebung das umfassende Behandlungsspektrum bei einer Vielzahl von Krebserkrankungen vor – denn auch nach der Krankenhausreform darf im St. Anna Hospital Herne dank der langjährigen Erfahrung das gesamte Spektrum der viszeralonkologischen Erkrankungen behandelt werden. Dazu zählen Speiseröhrenkrebs, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Enddarmkrebs. Gemeinsam diskutierten die Experten die Herausforderungen bei der optimalen Behandlung von Krebspatienten.
Neun Experten der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr sind in die renommierte stern-Ärzteliste aufgenommen worden. Die Liste umfasst insgesamt 4.093 Ärzte-Empfehlungen aus 100 Fachgebieten. Bereits zum vierten Mal veröffentlicht der stern diese Liste in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Forschungsinstitut. Viele der gelisteten Ärzte der St. Elisabeth Gruppe wurden bereits in den Vorjahren aufgeführt. Zwei weitere Experten wurden in dieser Ausgabe zum ersten Mal genannt. Insgesamt erhalten die Experten der St. Elisabeth Gruppe 12 Auszeichnungen.
Am Mittwoch, dem 05.03.2025, informierten Experten des St. Anna Hospital Herne gemeinsam mit weiteren renommierten Fachmedizinern im Rahmen der Fachveranstaltung „29. Gastroenterologischer Aschermittwoch“ über häufige gastroenterologische und viszeralmedizinische Erkrankungen in der Hausarztpraxis.
Das ursprünglich asiatische Behandlungsverfahren „Endoskopische Submukosadissektion“ wird heutzutage auch in Deutschland immer häufiger eingesetzt. Die ESD erfordert viel Expertise und Übung, der Respekt vor möglichen Komplikationen ist groß. Am vergangenen Freitag konnten Ärzte im St. Anna Hospital Herne an Organmodellen trainieren, wie mit einem Endoskop Gewebeveränderungen im Magen, Darm und in der Speiseröhre besonders schonend entfernt werden.