Nein, Die Geburtshilfe im St. Anna Hospital Herne schließt nicht.
Zukünftig sollen die beiden Kliniken für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe in Herne – also das St. Anna Hospital Herne und das Marien Hospital Herne – an einem Standort zusammengeführt werden. Dafür bündeln die beiden Kliniken ihre Kompetenzen und erweitern ihr Behandlungsspektrum in neuen, modernen Räumlichkeiten.
Die Zusammenführung der Herner Geburtshilfen erfolgt voraussichtlich 2030. Bis dahin sind wie gewohnt Entbindungen am Standort St. Anna Hospital Herne möglich.
Für den Umzug sind im und am Marien Hospital Herne zusätzliche Baumaßnahmen vorgesehen, um optimale räumliche Voraussetzungen für die erweiterten medizinischen Angebote zu schaffen. Für die Geburtshilfe ist ein moderner Anbau geplant, der 2030 fertigstellt werden soll.
Ja. Bis zur Fertigstellung der neuen Strukturen 2030 werden die Abteilungen ihre bewährte und exzellente Versorgung wie gewohnt im St. Anna Hospital Herne fortsetzen. Das Team der Geburtshilfe freut sich auf Sie!
Das Hebammenteam im St. Anna Hospital Herne hat sich erst kürzlich vergrößert, um Schwangeren eine noch individuelle Betreuung zu ermöglichen. Mit der Zusammenführung beider Geburtshilfen wird auch das Angebot erweitert, daher werden die Hebammen, die aktuell im St. Anna Hospital Herne tätig sind, auch am neuen Standort gebraucht.
Leider wird es ab 2030 aufgrund der Neuaufstellung nicht mehr möglich sein, direkt in Wanne-Eickel zu entbinden. Aber: Wanne-Eickel gehört bereits seit über 50 Jahren zu Herne. Schon seit 1974 steht in allen Geburtsurkunden „Herne“ statt „Wanne-Eickel“. Wanne-Eickeler ist man eher im Herzen.
Das Team des St. Anna Hospital Herne legt großen Wert darauf, Schwangeren eine individuelle Geburt zu ermöglichen. Dafür steht das St. Anna Hospital Herne weiterhin. Dies wird auch am neuen Standort möglich sein.