Herne/Witten, 19.03.2025. 40.000 Frauen erkranken jedes Jahr neu an einer Endometriose. Betroffene Frauen leiden dabei unter anderem an starken Unterleibsschmerzen. Ebenso wie Endometriose können auch Myome zu starken Schmerzen führen. Am Dienstag, dem 18.03.2025, gaben Ärzte des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr betroffenen Frauen und Interessierten im Rahmen einer Online-Veranstaltung einen Überblick über Symptome, Diagnostik und aktuelle Behandlungsansätze zum Krankheitsbild der Endometriose und Myome.
Die verschiedenen gynäkologischen Zentren des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe standen am vergangenen Mittwoch im Fokus. Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrums, informierte zusammen mit weiteren Experten unter anderem über aktuelle Erkenntnisse zu operativen Möglichkeiten mithilfe von Robotertechnologie bei Krebspatienten sowie über neue Therapieverfahren bei Myomen oder Endometriose.
Die Qualität und medizinische Kompetenz im Bereich Endometriose der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des St. Anna Hospital Herne ist durch die Rezertifizierung als „Endometrioseklinik“ erneut bestätigt worden. Betroffenen Frauen steht dort das gesamte Spektrum der Endometriosebehandlung zur Verfügung.
Am vergangenen Samstag, dem 13. April 2024, lud die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im St. Anna Hospital Herne zur Jubiläumsfeier ein. „Endlich volljährig – 18 Jahre Babyfreundliche Geburtsklinik“ war das Motto: Anlässlich der zum 18. Mal in Folge zertifizierten Geburtsklinik konnten sich Eltern, werdende Eltern und Interessierte rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett informieren.
Endometriose oder Myome, gutartige Erkrankungen der Gebärmutter, können bei Frauen zu starken Schmerzen führen. Die Lebensqualität der Betroffenen ist dadurch oft erheblich eingeschränkt. Experten informierten am Dienstag, dem 19.03.2024, online über die neusten Verfahren und schonenden Behandlungsmethoden bei Endometriose und Myomen.