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Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

24.02.2022

Sodbrennen und Refluxkrankheit – Experten des St. Anna Hospital Herne informierten online

Informierten online über Sodbrennen: Dr. Viktor Rempel, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Dr. Nurettin Albayrak, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des St. Anna Hospital Herne sowie Janina Welle, Ernährungsberatung, St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr.

Dr. Viktor Rempel, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Dr. Nurettin Albayrak, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des St. Anna Hospital Herne informierten gemeinsam mit einer Expertin der Ernährungsberatung der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr am Dienstag, dem 22. Februar 2022, online über die Plattform Zoom über Sodbrennen und Refluxkrankheit.

Was kann man selbst gegen Sodbrennen tun? Welche Rolle spielt die Ernährung? Wie hängt Sodbrennen mit der Refluxkrankheit zusammen und welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Um diese Themen ging es in der Online-Patientenveranstaltung. „Sodbrennen ist einer der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch. Entsprechend wichtig war es uns, Betroffene über das Thema zu informieren“, erklärt Dr. Viktor Rempel. Neben kurzweiligen Vorträgen rund um das unangenehme Brennen in der Speiseröhre gab es für interessierte Teilnehmer auch die Gelegenheit, Fragen an die Experten zu stellen.

Eine der häufigsten Ursachen für Sodbrennen ist die Refluxkrankheit, bei der Magensäure ungehindert in die Speiseröhre zurückfließt. Unbehandelt kann sie im schlimmsten Fall zu Speiseröhrenkrebs führen. Dr. Rempel und Dr. Albayrak berichteten im Zuge der Veranstaltung auch von ihren Erfahrungen aus dem gemeinsamen Speiseröhrenkrebszentrum. In diesem arbeiten Spezialisten verschiedener Fachabteilungen Hand in Hand, um Patienten von der Diagnose über die Behandlung bis hin zur Nachsorge und darüber hinaus gehenden Angeboten wie psychologische Beratung und Ernährungsberatung optimal zu unterstützen.

Die Online-Veranstaltung wurde live bei Facebook übertragen. Interessierte können sich die Veranstaltung nachträglich auf der Facebook-Seite St. Elisabeth Gruppe ansehen.

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