Durchblutungsstörungen des Darms | St. Anna Hospital Herne
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Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Durchblutungsstörungen des Darms

Bei Durchblutungsstörungen des Darms handelt es sich um eine Erkrankung der Gefäße (Schlagadern), die den Darm mit Blut versorgen.

Akute Durchblutungsstörung

Es liegt eine akute Durchblutungsstörung des Darms vor, wenn durch das Einschwemmen von Blutgerinnseln eines dieser Gefäße plötzlich verschlossen wird und der Darm nicht mehr richtig durchblutet werden kann.

Chronische Durchblutungsstörung

Eine chronische Durchblutungsstörung des Darms entsteht hingegen durch langjährige Ablagerungen in den Darmschlagadern. Im Laufe des Krankheitsprozesses verengen sich die Arterien immer weiter, sodass eine ausreichende Durchblutung des Magen-Darm-Traktes nicht mehr gewährleistet werden kann. Symptomatisch machen sich Durchblutungsstörungen des Darms durch Übelkeit und Bauchschmerzen, die vor allem nach der Nahrungsaufnahme auftreten, bemerkbar. Aber auch wiederkehrende Magengeschwüre und Gewichtsabnahme können Hinweise auf diese Erkrankung sein, die unbehandelt tödlich verlaufen kann.

Durchblutungsstörungen des Darms – Diagnose

Die Diagnose einer akuten Durchblutungsstörung des Darms wird in der Klinik für Gastroenterologie des St. Anna Hospital Herne durchgeführt.

Durchblutungsstörungen des Darms – Operative Behandlungsverfahren

Anschließend müssen Blutgerinnsel operativ entfernt werden. Um eine bessere Durchgängigkeit der Gefäße zu erreichen, werden in der Regel Kathetertechniken oder Bypass-Operationen durchgeführt.

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