Bauchfellkrebs (Peritonealkarzinose) | St. Anna Hospital Herne
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Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Bauchfellkrebs (Peritonealkarzinose)

Als Peritonealkarzinose bezeichnet man den Befall des Bauchfells mit bösartigen Tumorzellen. Oftmals handelt es sich dabei um Metastasen – also um Tochtergeschwulste eines Ausgangstumors im Magen, Darm oder in den Eierstöcken. Die Peritonealkarzinose ist immer Ausdruck eines fortgeschrittenen Krebsleidens.

Bauchfellkrebs (Peritonealkarzinose) – Diagnose

Eine Peritonealkarzinose wird meist erst bei der chirurgischen Behandlung des Primärtumors entdeckt. CT-Untersuchungen können erst einen sicheren Nachweis geben, wenn die Bauchhöhle bereits stark von Tumoren befallen ist. Um eine eindeutige Diagnose stellen zu können, eignet sich eine Bauchspiegelung (diagnostische Laparoskopie).

Bauchfellkrebs (Peritonealkarzinose) – Behandlungsverfahren

Im St. Anna Hospital Herne wird bei der Behandlung von Patienten mit Peritonealkarzinose von den Chirurgen der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ein neuartiges Verfahren angewandt werden: Die hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion (kurz: HIPEC).

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