St. Anna Hospital - Zertifizierte Zentren und Auszeichnungen
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Ganz bewusst hat sich das St. Anna Hospital Herne entschieden, die Leistung und die besondere Expertise der einzelnen Fachabteilungen regelmäßig von externen Experten bewerten zu lassen. So verfügt das Krankenhaus über zahlreiche Auszeichnungen und zertifizierte medizinische Zentren. Beispielsweise gehört das St. Anna Hospital Herne laut Focus Ranking zu den TOP100 Kliniken in Deutschland. Zu den medizinischen Zentren zählen das Traumazentrum, das Endoprothetikzentrum, die Babyfreundliche Geburtsklinik, das Klinische Endometriosezentrum, das Zentrum für Viszeralmedizin, das Hypertoniezentrum sowie das Onkologische Zentrum. Das Dach über dem Brustkrebszentrum, dem Darmkrebszentrum und dem Pankreaszentrum bildet das Onkologische Zentrum. Die Zertifizierung dieses Bereichs dokumentiert die besondere Expertise, die das St. Anna Hospital in der Behandlung von an Krebs erkrankten Menschen entwickelt hat.

Je nach medizinischem Schwerpunkt bewerten unterschiedliche Fachgesellschaften genau definierte Anforderungen, die von den Fachabteilungen erfüllt werden müssen. In den Zentren wird entsprechend der Qualitätsleitlinien und Anforderungskataloge gearbeitet. Somit kann eine dem jeweils aktuellen medizinischen Erkenntnisstand entsprechende umfassende Versorgung sichergestellt werden. Regelmäßig lassen wir die leitliniengerechte Behandlung und die Qualität der Behandlung anhand von genau definierten Qualitätskennzahlen sowie die Fallzahlen von unabhängigen Fachexperten überprüfen.

In den medizinischen Zentren unseres Hauses werden sämtliche für die Behandlung einer spezifischen Erkrankungsgruppe erforderlichen medizinischen, pflegerischen sowie Beratungs- und betreuenden Leistungen gebündelt und koordiniert.

Durch die systematische kooperative Zusammenarbeit der in einem Zentrum zusammengeschlossenen Fachabteilungen erhalten die Patienten eine optimale Verknüpfung von Diagnose, Therapie und Nachsorge. So wird beispielsweise im Onkologischen Zentrum die Therapie eines jeden Patienten in einer interdisziplinären Besprechung eines Expertengremiums festgelegt – in der sogenannten Tumorkonferenz. Dort wird die Expertise des behandelnden Arztes durch die Kompetenz von Onkologen, Radiologen, Strahlentherapeuten, Pathologen, aber auch Onkologiefachpflegekräften und Studienbeauftragen ergänzt. Auch niedergelassene Ärzte werden in diesen Entscheidungsprozess ggf. mit einbezogen.

Die Zentren arbeiten an zahlreichen wissenschaftlichen Studien mit und ermöglichen so ihren Patienten den Zugang zu neuesten Entwicklungen im Bereich der Onkologie und OP-Technik.

Die Zertifizierungen werden von den Fachgesellschaften regelmäßig überprüft und die Anforderungen, die an die verschiedenen Zentren gestellt werden, an die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Diagnose, Behandlung und Nachsorge angepasst. So entwickeln sich die Anforderungen, die an uns gestellt werden, ständig weiter. Parallel nutzen wir regelmäßige Patientenbefragungen und den Austausch mit anderen Zentren innerhalb und außerhalb der St. Elisabeth Gruppe, um unsere Leistungen kontinuierlich weiterzuentwickeln.

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